Das Label Deutsche Grammophon feiert die vierzigjährige Zusammenarbeit mit seiner Star-Violinistin – mit einem Blick in die ersten Jahre.
Mozart, Mendelssohn und jetzt Brahms: Anne- Sophie Mutter macht sich daran, die vor vielen Jahren aufgenommenen Werke noch einmal einzuspielen. Hat sie etwas Neues zu sagen? Was treibt sie an? Christoph Braun traf die Über-Mutter in München und sprach mit ihr über historische Aufführungspraxis, Karajans Klangästhetik und ihre Ratschläge für die jüngere Geigergeneration.
Mozarts 250. Geburtstag und 30 Jahre Konzerttätigkeit, die mit Mozart begann, sind für die große Geigerin Anne-Sophie Mutter Anlass genug, die wichtigsten Werke des Salzburger Genies noch einmal einzuspielen. Über ihre neuen Sichtweisen, über „Schönheit und Eleganz“ und über ihre Rolle als Dirigentin unterhielt sich mit ihr Jörg Königsdorf.
Deutsche Grammophon 073 014-9
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Sony 19658741102
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DG/Universal 471 500-2
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DG/Universal 479 2949
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Dorian/Naxos DSL90910
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Deutsche Grammophon 453 507-2
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Deutsche Grammophon 469 503-2
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Deutsche Grammophon 445 826-2
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DG/Universal 483 5163
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr